Zielgruppen - Soziales, SGB I bis SGBXII, Berlin.

Wen möchten wir ansprechen...

 

Das Netzwerk für soziale Angelegenheiten möchte alle Bürgerinnen und Bürger ansprechen, die schwierigkeiten bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche bei Behörden und Ämtern haben.

 

Dabei ist es unerheblich, ob es sich um den Bezug von:

 

- Arbeitslosengeld I

- Arbeitslosengeld II

- Sozialgeld / -Hilfe

- Krankengeld

- Pflege

- Schwerbehinderung

- Teilhabe am gesellschaftlichen Leben

- Renten

- Grundsicherung

 

oder weiteren Ansprüchen, Wiedersprüchen oder auch Klagevervahren handelt.

 

Auch Unterstützen wir Sie bei Fragen, Anträgen und Ansprüchen z.B.:

 

- Wiedereingliederung ins Berufsleben

- Rehabilitation

- Fördermöglichkeiten durch die Träger Arbeitsamt, JobCenter

  und Rentenversicherung

- Wohngeld

- Wohnberechtigungsschein

 

Unsere Aufgabe sehen wir in der Durchsetzung, der nach Ihren indivi-duellen Bedarfen und Bedürfnissen erforderlichen Ansprüche, im Rahmen der vorhandenen und gesetzlichen Möglichkeiten.

 

Weiter wollen wir Sie dabei unterstützen, wieder auf dem Arbeits-

markt Fuß zu fassen bzw. erst gar nicht in die Arbeitslosigkeit zu

fallen.

 

Eine Möglichkeit ist die gezielte Unterstützung bei der Wiederein-gliederung ins Berufsleben durch die Träger Rentenversicherung, Arbeitsamt und JobCenter, Aus- und Weiterbildung vor Verlust des Arbeitsplatzes, bei Arbeitslosigkeit und nach längerer Krankheit.

 

Hier ist es uns besonders wichtig, den Focus von der Erkrankung des Betroffenen (dabei ist es Unerheblich, um welche Art der Erkrankung

es sich handelt), wieder auf andere wichtigere Dinge des Alltags zu legen. Die Betroffenen sollen wieder in die Lage versetzt werden, positiv und nach vorn schauend Ihren Alltag zu meistern.

 

Dies soll durch intensive Gespräche, Vorschlägen und Möglichkeiten 

zur Gestaltung für den Alltag gewährleistet werden. Auch hier gilt:

Wir achten darauf, das Hilfen immer auf die Bedürfnisse des jeweils Betroffenen abgestimmt sein müssen.

 

Eine machmal schwierige Aufgabe, aber nur der Betroffene selbst

weiß, was er in seiner aktuellen Situation an Hilfen zulassen kann

und braucht.

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